Freitag, 22. Juni 2012

Gelesen: "Britta Sabbag: Pinguinwetter"

Hier meine erste Buchrezension auf diesem Blog.
Warum erst jetzt?
Ganz einfach, ich lese zur zeit meist Bücher, die noch nicht erschienen sind und daher noch nicht rezensiert werden dürfen.

Danke an die Verlage für Leseexemplare ;)

Dieses Buch hier ist jetzt endlich erschienen und ich kann ein bisschen drüber schreiben, juchuu :)


Ich geb ja zu, ich steh auf Bücher mit niedlichen Tieren vorne drauf.
leider haben die Verlage das erkannt und jedes zweite Buch hat jetzt entweder nen Hamster mit Hut oder Kätzchen oder sogar Igel mit Lockenwicklern auf dem Cover.

Meist hat das Cover mal so gar nichts mit dem Inhalt zu tun.

Hier allerdings schon.

Zum Inhalt:
Charlotte, Mitte Dreissig, erfolgreich, wir urplötzlich gefeuert und steht auf der Strasse.
Zu ihrem Unglück entschliesst sich ihre Langzeitaffäre auch noch zu heiraten.
Ihre Mutter sitzt in Grönland in Untersuchungshaft und schickt seltsame SMS mit noch seltsameren Forderungen.

Das alles wächst ihr über den Kopf und sie beschliesst, sich erstmal zu verkriechen und nie wieder von ihrer Couch aufzustehen.

Das allerdings missfällt ihrer besten Freundin. Diese zwingt sie, mit deren Sohn in den Zoo zu gehen.

Und wie das Leben so läuft, geht dort alles schief, Der kleiner Finn fällt ins Pinguingehege, wird aber von einen jungen Mann heldenhaft gerettet.
Der gefällt Charlotte doch sehr gut, allerdings meint Eric, so der Name des Retters, das Finn ihr Sohn ist und leider klärt sie ihn nicht auf...

Superwitziger Roman mit dem Hauch Romantik ,den man ab und an braucht.

Lübbe Verlag,  TB Ausgabe


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